Die aufgearbeiteten Vorstellungen (Infos, Bilder, Videos) sind nachfolgend zum Beitrag verlinkt - die weiteren Vorstellungen werden Zug um Zug (entsprechend verfügbarer Medien) aufgearbeitet - bitte deshalb immer wieder vorbeischauen -
2025
2024
2023
Residenz Regenbogen
2022 & 2020
2022
keine Vorstellungen in der Halle wegen Corona-Lockdown
2021
keine Vorstellungen in der Halle wegen Corona-Lockdown
2020
vorgesehene Vorstellungen in der Halle wegen Corona-Lockdown kurzfristig abgesagt
2019
Zwei Bürgermeister und ein Hallelujah
2018
Der Grillclub mit dem roten Auto
2017
Schöne Ferien
2016
2015
Der verrückte Professor
2014
Leberkäs' und rote Strapse
2013
Wonderfitzig (Ma ka älles übertreiba)
2012
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs'
2011
Heinrich und die leichten Mädchen
2010
Wahlskandal im Gäu
2009
Drei Weiber und ein Gockel
2008
Der Frauenflüsterer
2007
Schlitz im Kleid
2006
Natur Pur
2005
Dreistes Stück im Greisenglück
2004
Die Gedächtnislücke
2003
Hauptsache die Kohle stimmt
Die Bestatterfamilie Adee steckt in finanziellen Problemen.
Deshalb lässt sich der chronisch pessimistische Bestatter Gerd Adee nach langem Drängen auf ein unmoralisches Angebot ein.
Er ist bereit, für den Fabrikanten Udo Kemp eine Beerdigung zu
inszenieren - nur dass dieser gar nicht tot ist. Der Lebemann möchte auf ungewöhnliche Weise von seiner reichen und verbitterten Frau Roswitha loskommen und dabei noch eine Menge Geld mitnehmen. Helfen soll ihm sein „Speichel leckender“ Mitarbeiter Ludwig Heller. Doch als plötzlich immer mehr Geliebte von Udo im Bestattungshaus aufeinander treffen und Gerds lebenslustige Frau Verona den Gerichtsvollzieher Anton Kukuk kurzerhand abfüllt sowie der unterwürfige Ludwig mit der auserwählten Geliebten seines Chefs durchbrennt und schließlich auch noch die lebende Leiche Udo plötzlich verschwindet, droht der
unmoralische Plan vollends im Chaos zu versinken.
Nach insgesamt 3 Abendvorstellungen und einer Nachmittagsvorstellung für Kinder und Seniorinnen & Senioren am Wochenende vom 11. bis 13.04.2025 bedankt sich der Förderverein des TSV Weitingen mit seiner Theatergruppe Jaunerstadl bei allen Besucherinnen und Besuchern für die überaus positiven Rückmeldungen, sowohl bei den Vorstellungen durch reichhaltigen Applaus als auch an den folgenden Tagen durch viel Lob für das ausgewählte Stück und die Umsetzung durch die Jaunerstadl-Truppe auf der Bühne.
Unser Dank gilt natürlich auch allen, die bei Organisation und Umsetzung der Vorstellungsserie beigetragen haben.
Für die finanzielle Unterstützung danken wir der Fa. KUON, Weitingen, und der VoBA Raiba Ammergäu eG.
Zur Verleihung des "Goldenen Jauners" gratulieren wir Elsbeth Fidaschek (10 Jahre Souffleuse) und Laura Buchmüller (10 Jahre auf der Bühne) - im Bild mit Geschenken - herzlich!
Wir freuen uns bereits auf die Vorstellungsserie 2026 und werden alles daran setzen, unsere treuen Theaterfreunde wieder zu begeistern.
Bild: Hintere Reihe von Links: Vereinsvorsitzender Fabrice Schmitt, Karl Fidaschek (Ludwig Heller), Dieter Speiser (Udo Kemp), Melanie Katz (Roswitha Kemp), Renate Schilling (Edeltraud), Susanne Schmitt (Rita), Rolf Brezing (Gerd Adee), Konrad Baumert (Anton Kukuk)
Mittlere Reihe von Links: Ute Markert (Maske), Elsbeth Fidaschek (Souffleuse), Laura Buchmüller (Melanie alias Morgana), Konni Lohmiller (Verona Adee),
Vordere Reihe sitzend: Mia Wellhäußer (Maske), Tobias Wellhäußer, Theaterchef (Paul Adee)
vom "Toi, toi, toi" der Akteure bis zum Schlussvorhang
Die alt-ehrwürdige Kneipe “Zur Johnere” im Neckartal auf Gemarkung Weitingen in einen modernen “Schuppen” umzuwandeln und das gesamte Umfeld touristisch exklusiv und zudem geeignet als Filmkulisse für eine neue Fernsehserie zu erschließen - Traum oder Realität?
Der selbstherrliche Bürgermeister Anton lässt sich mit der Aussicht auf Ruhm (als Fernsehstar) und Reichtum blenden und gibt seine Zustimmung zum Bau einer “American Superworld” im beschaulichen Neckartal.
Die alt-ehrwürdige Kneipe “Zur Johnere” im Neckartal auf Gemarkung Weitingen in einen modernen “Schuppen” umzuwandeln und das gesamte Umfeld touristisch exklusiv und zudem geeignet als Filmkulisse für eine neue Fernsehserie zu erschließen - Traum oder Realität? Der selbstherrliche Bürgermeister Anton lässt sich mit der Aussicht auf Ruhm (als Fernsehstar) und Reichtum blenden und gibt seine Zustimmung zum Bau einer “American Superworld” im beschaulichen Neckartal.
Pläne schmieden
für die American-Superworld im Neckartal.
Schlussstatement
von Bürgermeister Knackig.
Die Aktiven
nach der Vorstellung.
Video
Szenen aus dem 1. Akt.
Weitere Szenen aus dem 1. Akt.
Nach einer Idee des damaligen Zunftmeisters (Narrenpräsident) der Narrenzunft Bettschoner Weitingen 1930 e.V. Pascal Schmitt im Vorfeld des Großen Narrentreffens der Närrischen Freundschaftsrings Neckar-Gäu 2020 in Weitingen (90-jähriges Bestehen der Bettschoner Weitingen) führte der Jaunerstadl beim Narrenbaumstellen auf dem Weitinger "Latschareplatz" erstmals sein Narrenspiel auf.
Nachträglich war es der einzige Auftritt 2020, denn unmittelbar nach dem Narrentreffen mussten die geplanten Hallenvorstellungen (wie auch 2021) wegen des Corona-Lockdowns abgesagt werden.
Das Fasnetsspiel wurde 2022 mit leicht modifiziertem Inhalt 2022 wiederholt.
Fasnetspiel
auf dem "Latschareplatz" (zwischen Rathaus und dem ehemaligen Gasthaus "Adler") in Weitingen mit dichtem Gedränge der Zuschauer.
Die Mitwirkenden
(von Links) Dieter Speiser, Rolf Brezing (Moderation), Melanie Katz, Jacqueline Scheurer, Karl Fidaschek, Tobias Wellhäußer, Konni Lohmiller und Renate Schilling
"Homo Jaunerensis"
Der entdeckte Urvater der Weitinger Jauner schunkelt mit seinem Entdecker Prof. Hilarius Lugenbeutel und Moderator und Ex-Narrenchef Rolf Brezing
Fasnetsspiel-Aufzeichnung der Vorstellung 2020
Ein Schnellkochtopf zum Hochzeitstag und schmutzige Fußballertrikots zum Muttertag – damit soll sich die tüchtige und leidenschaftliche Hausfrau Gerda (Melanie Katz) zufrieden geben.
Aber dieses Mal bringen solch reizenden Geschenke das Fass zum Überlaufen …
Weder Muttertag noch Hochzeitstag sind Anlass genug für ihren Mann Rudi (Karl Fidaschek), auch nur ein Mal gebührend an seine Frau zu denken. Wie jeden Sonntagmorgen geht er zum Angeln und wirft die gefangenen Forellen Gerda zum Ausnehmen einfach auf den Küchentisch. Sohn Maxi (Fabian Axt) bringt als weitere „Belohnung und Überraschung“ für seine Mutter auch noch seine Fußballerklamotten zum Waschen mit. Der altledige Schwager Hermann (Dieter Speiser), dessen einzige Passionen die Jagd und das Essen sind, hat in der Waschküche sogar ein geschossenes Reh einfach zwischengelagert. Oma Rosalinde (Diana Mayer), liebenswürdig und fast schon neugierig, mischt sich überall in das häusliche Geschehen ein und zeigt sogar Interesse an den seltsamen Angeboten von Malte (Tobias Wellhäußer), einem echten Öko-Freak und aktueller Freund von Tochter Tina (Jacqueline Speiser).
Aber dieses Mal hat Gerda genug. Sie packt ihre Tasche und gönnt sich ein paar Tage Auszeit. Rudi und Herrmann stört das aber überhaupt nicht. Sie nutzen die Gelegenheit, in einem einschlägigen Lokal zwei angebliche Italienerinnen aufzugabeln, die sie gleich auch noch zum Küchendienst einspannen wollen.
Aber dort will Malte, der Stress mit den Frauen in seiner Wohngemeinschaft hat, gleichzeitig einen „Tofu-Kochkurs“ für Männer abhalten. Als die italienischen Schön-heiten schließlich vor der Tür stehen, haben Rudi und Herrmann alle Hände voll zu tun, die Kinder aus dem Haus zu schaffen. Was sie nicht wissen: die „Italienerinnen“ sind niemand anderes als Gerda und ihre schlagfertige Freundin Heidi (Laura Brezing), die es den stoffeligen Männern mal richtig heimzahlen wollen.
Souffleuse: Konni Lohmiller
Maske: Ute Markert
Öko-Freak mit Freundin
Malte und Tina
Wo die Jagd zu Hause ist
Gruppenbild im "Grünen Baum" in Mühlen
Die Aktiven nach der Vorstellung
Hintere Reihe - von links:
Tobias Wellhäußer, Dieter Nerz (Bühnenbau), Simone Dölker (Bühnengestaltung), Karl Fidaschek, Ute Markert, Dieter Speiser
Vordere Reihe - von links:
Laura Brezing, Jacqueline Speiser, Diana Mayer, Melanie Katz, Konni Lohmiller, Fabian Axt
Ausschnitte aus der Vorstellung.
Es ist kein Morgen wie jeder andere, als der Schreiner Sepp (Karl Fidaschek) in seiner Werkstatt erwacht. Am Abend zuvor hat er bei der Jubiläumsfeier des TSV Weitingen sehr zum Verdruss seiner energischen Frau Pauline (Jacqueline Speiser) zu viel gebechert! Die Folgen sind ein schwerer Kopf und - das Schlimmste - er weiß von der letzten Nacht so gut wie nichts mehr. Seltsamerweise findet er in seiner Werkstatt eine Leiter mit einer abgebrochenen Sprosse und vermisst auch seinen Geldbeutel. Schreiner-Sohn Frank (Tobias Wellhäußer) geht es nicht viel besser, denn auch er war auf der Jubiläumsfeier und hat, wie auch immer, einen kaputten Fensterladen mit nach Hause gebracht. Auch Siegmund (Dieter Speiser), Dorfpolizist mit Leib und Seele, hat wohl etwas zu tief ins Glas geschaut und kann den Ablauf des Abends nicht mehr nachvollziehen. Seine Erinnerung an die vergangene Nacht sind eine schwere Kopfverletzung und eine abgebrochene Leitersprosse. Seiner Meinung nach muss er wohl auf Einbrecherjagd gewesen sein und dabei eins mit der Leiter über den Kopf bekommen haben. Außerdem vermisst er seine Schnupftabakdose und hat die Hosen vom Schreiner Sepp an. Polizisten-Frau Klara (Laura Brezing) ist über all dies sehr verärgert. Ein wenig Aufschluss geben kann Eugenie (Conni Lohmiller), die alte Pfarrhaushälterin. Sie will den Dorfpolizisten in der letzten Nacht in ihrem Schlafzimmer auf Verbrecherjagd gesehen haben, denn schließlich hat man ihr in derselben Nacht den „Stinkerkäs‘“ vom Fenstersims ihres Schlafzimmers gestohlen. Brenzlig wird es allerdings, als Gerhard (Fabian Axt), der Vorstand des Sportvereins, auftaucht. Man weiß, dass er seine Zwillingstöchter Evi und Tina (Silvia Fidaschek - Doppelrolle) hütet wie seinen Augapfel. Umso schlimmer, dass er im Schlafzimmer einer Tochter die verloren geglaubte Schnupftabakdose und den Geldbeutel entdeckt! Evi nutzt die allgemeine Verwirrung um die nächtlichen Geschehnisse genüsslich aus und bringt die anscheinend gedächtnislosen Männer arg in Bedrängnis.
Souffleuse: Christiane Klug
Maske: Jacqueline Beck
Die Aktiven nach der Vorstellung
Hintere Reihe - von links:
Fabian Axt, Dieter Speiser, Conni Lohmiller, Karl Fidaschek, Tobias Wellhäußer, Silvia Fidaschek
Vordere Reihe - von links:
Jacqueline Beck, Christiane Klug, Jacqueline Speiser, Laura Brezing
Pfarrhaushälterin Eugenie
Aufruf zum Stinkerkäs'-Menü.
Erste Hilfe
für die Verletzten, Polizist Eiferling und Schreiner Hämmerle, durch Schreinersohn Frank und Tina Böckle, Tochter des TSV-Vorsitzenden Gerhard Böckle.
in der Schreinerwerkstatt
Pfarrhaushälterin Eugenie erzählt Schreinermeister Josef Hämmerle, dessen Sohn Frank und Polizist Siegmund, wie sie in der vergangenen Nacht am Bett besucht wurde.
Dorfpolizist Siegmund sucht Unterschlupf in der Schreinerei von Sepp Hämmerle und stört anschließend erheblich den wohlverdienten Schlaf von Schreiner Sepp.
©Jaunerstadl - so ein Theater in Weitingen
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